Nichts. Oder was noch da ist.

Die Positronen

22 Spieler*innen von 14 bis 24 Jahren haben sich Figuren ausgedacht, die in einer Welt aufeinandertreffen, in der sie komplett auf sich allein gestellt sind: Menschen, älter als sie selbst, sind spurlos verschwunden. Auch Gebäude und alte Bäume. Es haben sich Überlebensgemeinschaften zusammengefunden, die plötzlich zum ersten Mal aufeinandertreffen. Einer behauptet, ein Cyborg aus dem Jahr 2125 zu sein, und faselt was von “Neuanfang ohne Schuld”. Ein Rettungsversuch aus der Zukunft? Die Spieler*innen verweben in ihrem Stück selbst geschriebene Texte und Choreografien miteinander. Sie drücken Sehnsucht, Angst, aber auch Hoffnung und Zusammenhalt durch Schattenexperimente, tanzende Körper und gesprochene Sprache aus.

Spielleitung Sami Antonio, Aline Bosselmann

Assistenz Mayla James, Paula Heening, Linda Wiechers

Besetzung Judi Abazid, Anna Constança, Alves Budzinsky, Ilayda Arslan, Azad Burulday, Clara Daners, Diyar Ghanem, Hannah Grell, Diva Hosseyni, Daria Lebedeva, Christian Kasshana, Lorena Kasper, Knut Kolckmann, Laura Mangala, Hayrunnisa Özcan, Rumeysa Özcan, Umutcan Özcan, Lilian Schmidt, Kaye Amalia Stommel, Joyce Teloh, Heni von Essen, Pauline Sarah Weber, Dana Zaidan