Nichts. Was im Leben wichtig ist

von Janne Teller
Ein Videoprojekt der Theaterbande Keine Kategorie des Jungen Schauspielhaus Bochum.

„Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun“, lässt der 14-jährige Pierre Anthon seine Mitschüler*innen wissen. Hat er recht? Hat wirklich nichts eine Bedeutung? Nicht das Lernen in der Schule? Nicht die erste Liebe? Nicht das Elternhaus, die Geschwister oder das eigene Land und der Glaube? Gemeinsam wollen die Schüler*innen Pierre Anthon das Gegenteil beweisen und machen sich auf die Suche nach Dingen, die das Leben für sie bedeutsam machen.

Mit Julia Brand, Lynn Dokoohaki, Antonia Feld, Marlene Fokken, Antonina Gruse, Emilia Lange, Anna Saringer, Lilly Tholl, Pauline Weeke, Sarah Westerkamp, Katharina Wyglendatz

Künstlerische Leitung Tamo Gvenetadze, Timo Kemp

Käse ist besser als Corona

Am 24.4 wäre die Premiere ihrer Stückentwicklung gewesen. Text fertig, Szenen angeprobt, das Ziel vor Augen, doch ein unbeugsames, mit dem Auge nicht erkennbares Wesen aus  unbekannten Gefilden macht einen Strich durch diese Rechnung. Eine Theaterbande wird aus ihren Endproben gerissen, doch was dann passiert, hätte keiner für möglich gehalten! 

“Käse ist besser als Corona” ist eine Produktion der Theaterbande #bettertogether des Jungen Schauspielhaus Bochum in Kooperation mit der ev. Stiftung Overdyck und dem Post SV e.V. Bochum Hap Ki Do. Das Projekt wird gefördert von Wege ins Theater, dem Projekt der ASSITEJ im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. #wegeinstheater #kulturmachtstark

#käseistbesseralscorona

Mit: Lara Gehlhaar, Tony Glenn, Paula Brüninghold, Jana Deckenhoff, Samantha Obst, Sarah Hickfang, Jasmin Schafrina, Jana Knüppel, Cora Knüppel, Lara Rahm, Benjamin Tweneboah-Baah, Julia Kamp, Robin Simon, Inga Gerdau, Max Bönig

Projektleitung: Katrin Hess, Josephine Raschke